
3 Fehler beim Augentraining
Die 3 häufigsten Fehler beim Augentraining – und wie du sie vermeidest
In unserer digitalisierten Welt verbringen wir täglich Stunden vor Bildschirmen. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen mit müden, trockenen oder verspannten Augen kämpfen. Augentraining gilt als sanfte Methode, um die Sehkraft zu erhalten, Beschwerden zu lindern und die Augenmuskulatur zu entspannen. Doch wie bei jedem Training gibt es auch hier Stolperfallen.
In diesem Beitrag zeige ich dir die drei häufigsten Fehler beim Augentraining – und wie du sie vermeidest, um deinen Augen wirklich etwas Gutes zu tun.
1. Zu selten oder unregelmäßig trainieren
Viele beginnen motiviert mit Augentraining, lassen es dann aber im Alltag untergehen. Augenübungen wirken jedoch nicht über Nacht. Wie bei körperlichem Training braucht es Regelmäßigkeit.
Was du tun solltest:
Integriere kleine Übungen in deinen Alltag – z. B. alle zwei Stunden eine kurze Entspannungspause mit der 20-20-20-Regel: Schaue alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas in 20 Fuß (ca. 6 Meter) Entfernung. Auch fünf Minuten bewusste Augenbewegungen am Morgen oder Abend bringen langfristig mehr als eine einstündige Session pro Woche.
2. Falsche oder unpassende Übungen wählen
Nicht jede Übung ist für jeden geeignet. Wer z. B. unter trockenen Augen leidet, braucht andere Übungen als jemand mit verspannter Nackenmuskulatur oder beginnender Altersweitsichtigkeit. Pauschalempfehlungen aus dem Internet helfen oft nur bedingt weiter.
Was du tun solltest:
Informiere dich über deine individuellen Sehbedürfnisse oder lass dich im Idealfall von einem Augentrainer oder Optiker beraten. Achte darauf, dass du abwechslungsreiche Übungen wählst, die Beweglichkeit, Entspannung und Fokussierung gleichermaßen fördern.
Gern kannst du auch mit mir einen dazu Info-Termin vereinbaren!
3. Die Bedeutung von Entspannung unterschätzen
Viele glauben, Augentraining sei vor allem „Workout“ für die Augenmuskeln. Dabei ist Entspannung oft wichtiger als Anstrengung. Dauerstress, Bildschirmarbeit und Schlafmangel belasten die Augen – da hilft kein ständiges Training, sondern gezielte Entspannungstechniken.
Was du tun solltest:
Gönn deinen Augen echte Pausen. Techniken wie Palming (die Augen mit den Handflächen bedecken und Wärme spüren), bewusstes Blinzeln oder Atemübungen helfen, den Sehsinn zu beruhigen. Auch regelmäßiger Schlaf und frische Luft sind Teil eines effektiven Augentrainings.
Fazit
Augentraining kann ein wertvoller Beitrag zu gesunden Augen sein – wenn es richtig gemacht wird. Achte auf Regelmäßigkeit, wähle passende Übungen und gib deinen Augen, was sie wirklich brauchen: Entspannung und Achtsamkeit.
👁️🗨️ Tipp zum Schluss: Baue dein Augentraining in bestehende Routinen ein – z. B. während du auf den Wasserkocher wartest oder beim Lüften. Kleine Impulse reichen oft schon aus.
Wie geht`s für dich weiter?
Du hast das Gefühl, du brauchst noch mehr Infos zu dem Thema Augentraining bzw. wie du deine Augen langfristig gezielt trainieren kannst?
Du bist zwar schon auf einem guten Weg, aber möchtest einen detaillierten Ablaufplan um einfach und schnell noch widerstands- und leistungsfähiger zu werden?
Du willst deine deine individuellen Baustellen kennenlernen, damit du nicht nur irgendwie sondern zielsicher trainierst?
In wenigen Wochen bringe ich meinen neuen Kurs „Augen- & Gleichgewichtstraining“ heraus.
Dort lernst du, wie du deine Sehfähigkeiten verbessern kannst und stabiler wirst.
Trage dich jetzt unverbindlich auf die Warteliste ein und erhalte einen fetten Willkommensrabatt
von 50,- €.